Die Grippenequippe am Flughafen pickt natuerlich uns heraus, um zu fraagen, ob wir verdaechtige Symptome haben.
Wir hatten eine gute Nase, als wir uns fuers Fliegen entschieden hatten. Der Flug dauerte eine halbe Stunde. Bettina, die Lizenziatin im HI Sucre verbrachte 18 Stunden in einem Bus ohne WC. Im Hostal mischeln wir uns das Tripple mit dem wunderbaren Interieur und der dreiseitigen Aussicht – Excellent! Die Jubilierten (jubilados = Rentner) haben mit ihrem Zimmer weniger Glueck: Die Fenster sind vermacht und Ruths Badezimmer hat nicht einmal einen Abzug. Weil die Tuere nicht schliessen will, schliesst sie sie mitten in der Nacht von innen (Ami-Schloss), was sich als Fehler erweist, weil der Zimmerschluessel nicht passt und das Hostal ueberhaupt keinen passenden hat. Zum Glueck hat sie nur die Zahnbuerste drin.
Aetti kauft Schuhe, weil er seine im Zug liegen gelassen hat; meine Worte im Oveja Negra «hier werde ich meine Muetze vergessen» bewahrheiten sich.
Der Dino-Park ist imposant: 5000 Fussabdruecke und 1:1 Nachbildungen von hier gelebt habenden Sauriern, super praesentiert in Englisch extra fuer die schweizer.